Der Schulalltag mit Kindern kann für Eltern schon herausfordernd sein. Neben den Hausaufgaben, die gemacht gehören und Schularbeiten, die vorzubereiten sind, ist es auch wichtig, dass Kinder alle Ausstattungen und Utensilien für die Schule mitbekommen, die sie für ihren Alltag in der Schule brauchen. Doch nicht immer kommen die Kinder auch mit allen Dingen, die sie in die Schule mitbekommen, auch wieder zurück. Doch festgestellt wird das oft erst, wenn das Kind wieder zu Hause ist. Mit etwas Glück hat jemand in der Schule den Gegenstand gefunden, aber natürlich gelingt es bei vielen Schülerinnen und Schülern im Schulgebäude nicht immer einfach, den Gegenstand auch seinem Besitzer wieder zuzuordnen. Daher empfiehlt es sich für Eltern, für diesen Fall bereits vorzusorgen.

Schulsachen leichter zuordnen können

Eine ganz einfache Methode und Vorkehrungsmaßnahme, damit Gegenstände im Schulalltag nicht so einfach verloren gehen können, sondern auch sehr leicht wieder zugeordnet werden können, ist es, die Sachen einfach mit Namen zu versehen. Werden Schulutensilien, aber auch Kleidung und Schultaschen lediglich mit Stiften beschriftet, kann es allerdings sein, dass die Schrift nach einiger Zeit nicht mehr ausreichend sichtbar ist oder sogar übersehen wird. Auffälliger sind hingegen Namensetiketten. Diese können in vielen Fällen aufgenäht, aufgeklebt oder auch aufgebügelt werden, halten somit langfristig, sind gut sichtbar und machen die Zuordnung leicht. Ein positiver Nebeneffekt dabei ist, dass auch die Kinder ihre Ausstattung somit kreativ personalisieren können und der Schulalltag bunter wird. So kann mit Namensetiketten Schule wieder Spaß machen und auch den Eltern bleiben einige Sorgen erspart, wenn ein Stifteetui oder ein Turnsack einmal irgendwo vergessen wurde.

Kein Verschusseln mehr

Mit den richtigen Klebeetiketten oder auch Namensetiketten zum Aufbügeln ist die Wahrscheinlichkeit, dass Gegenstände in der Schule oder auch auf dem Weg nach Hause verschusselt werden, deutlich reduziert. Denn die Kinder wissen genau, wem was gehört – auch ein Vertauschen ist damit ausgeschlossen. Eltern ersparen sich damit den zeitlichen und finanziellen Aufwand einer Neuanschaffung bzw. des Wiederauffindens verlorener Gegenstände, was über ein Schuljahr hinweg schließlich auch häufiger der Fall sein kann. Die kleinen Etiketten sind eine winzige Maßnahme mit großer Wirkung. Denn lassen sich Schreibutensilien, Taschen und auch Kleidung besser organisieren und im Überblick behalten, was wiederum den Lernprozess indirekt unterstützt.

Namensetiketten für die Schule selbst gestalten

Die Vorlieben hinsichtlich Materialien, Farben und Texten sind natürlich verschieden. Nicht immer soll es nur der Name des Kindes sein, der auf dem Etikett zu finden ist. Auch andere Texte und Zusätze lassen sich darauf vermerken, um die persönliche Note zu unterstreichen. Ein mit einem solch kreativen Etikett versehener Gegenstand geht dann sicherlich nicht verloren, da noch besser darauf aufgepasst wird. Nebeneiner Vielzahl an vorgefertigten Texten und Etiketten in unterschiedlichen Materialien lassen sich Etiketten auch komplett individuell gestalten. Am einfachsten gelingt dies in einem Online-Konfigurator, wo sich alle Faktoren bis hin zum Text auswählen lassen. Zu unterscheiden ist grundsätzlich natürlich zwischen

• Etiketten zum Aufbügeln
• Etiketten mit Namen
• Leder Etiketten mit Namen

Welche Variante schlussendlich gewählt wird hängt zum einen vom persönlichen Empfinden ab, aber vor allem auch von der Art des Materials, wo das Etikett aufgebracht werden soll.

Ein einfaches Mittel mit großer Wirkung

Gerade vor dem Schulbeginn ist die Ausstattung vieler Kinder bereits mehr als vollständig. Bis zum Schulende kann sich dies aber ändern. Denn vieles kann verschusselt werden und verlorengehen. Damit die Kinder ihre Sachen besser beieinander halten können, versehen Eltern die Schulsachen, aber auch Kleidung gerne mit Namensetiketten. Auf diese Weise kann ein ehrlicher Finder diese rasch wieder zuordnen und auch dem Vertauschen untereinander ist ein Riegel vorgeschoben. Damit lässt sich viel Zeit und Ärger ersparen, da der Lernprozess nicht wegen fehlender Utensilien unterbrochen werden muss und auch Dinge auch nicht so oft neu angeschafft werden müssen.

Bilder: © wunderlabel.de