Geldanlage: Selbst ist die Frau?!

Frauen, kümmert euch um die Geldanlage

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Weit entfernt sind die Zeiten, in denen Frauen in Deutschland beispielsweise von Wahlen, Studium oder beruflichen Karrieren aufgrund ihres Geschlechts ausgeschlossen waren. Gleichberechtigung wird – zumindest in der modernen, westlichen Welt – als selbstverständlich angesehen. Aber trügt der Schein?

In manchen Bereichen ist die tatsächliche Gleichberechtigung doch weiter entfernt als man vermutet. Das schlägt sich auch bei der Geldanlage nieder. Dabei ist es gerade für Frauen sehr wichtig, sich frühzeitig und ausführlich mit dem Thema Finanzen zu beschäftigen. Oftmals bestehen jedoch Berührungsängste. Mit fatalen Folgen.

Finanzielle Abhängigkeit immer noch verbreitet

Ausnahmen bestätigen die Regel: Natürlich gibt es Frauen, deren Erfolg sich auch in ihren Finanzen widerspiegelt. Auch unter Anlegern hat sich gewiss so manche Frau bereits souverän ihr Vermögen aufgebaut. Doch um die finanzielle Unabhängigkeit einer Vielzahl von Frauen steht es noch nicht optimal. Im Gegenteil: Einigen droht durch finanzielle Abhängigkeit im schlimmsten Fall sogar die Altersarmut. Doch woher kommt diese Abhängigkeit?

Die drei wichtigsten Gründe, warum Frauen in finanzielle Abhängigkeit geraten können:

  1. Frauen verdienen im Schnitt 21 Prozent weniger1 und bekommen 40 Prozent weniger Rente2
  2. Frauen arbeiten kürzer…
  3. Frauen leben länger…

… als Männer.

Gender-Pay-Gap

Oftmals verdienen Frauen im Job noch immer weniger als Männer. Laut Statistischem Bundesamt sind es im Schnitt circa 21 Prozent1. Dieser prozentuale Unterschied zwischen dem durchschnittlichen Bruttostundenverdienst von Frauen und Männern wird auch als Gender-Pay-Gap bezeichnet. Diese Gehaltsunterschiede lassen sich unter anderem dadurch erklären, dass Frauen häufiger schlechter bezahlte Berufe wählen, in Teilzeit arbeiten oder familienbedingte Pausen einlegen, zum Beispiel für die Betreuung ihrer Kinder oder pflegebedürftiger Verwandter.

Aus diesem Grund gibt es auch einen „bereinigten“ Gender-Pay-Gap, der diese Faktoren berücksichtigt. Aber auch hier zeigt sich: Trotz gleicher Qualifikation und Leistung für die gleiche Arbeit bekommen Frauen oftmals weniger Lohn als ihre männlichen Kollegen. Die Frauen- und Bürgerrechtsbewegung macht dies transparent und hat deshalb vor vielen Jahren öffentlichkeitswirksam und symbolisch den sogenannten „Equal-Pay-Day“ initiiert. Frauen haben im Jahr 2019 in Deutschland 20 % weniger verdient als Männer1. Der Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern – der unbereinigte Gender Pay Gap – war damit um 1 Prozentpunkt geringer als in den Vorjahren. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Equal Pay Day am 17. März 2020 anhand fortgeschriebener Ergebnisse der Verdienststrukturerhebung (VSE) mitteilt, verdienten Frauen mit durchschnittlich 17,72 Euro brutto in der Stunde 4,44 Euro weniger als Männer (22,16 Euro). 2018 hatte die Differenz 4,51 Euro betragen. Zusätzlich führt diese Lücke dazu, dass Frauen weniger Rente erwarten können. Im Schnitt fast 40 Prozent weniger als Männer2. Denn die Höhe der Rente hängt schließlich davon ab, wie viel man während des Berufslebens verdient hat.

Frühzeitig um die eigenen Finanzen kümmern

Die höhere durchschnittliche Lebensdauer von Frauen gegenüber Männern verschärft die Situation zusätzlich.Frauen müssen mit den Ersparnissen zusätzlich zur gesetzlichen Rente länger auskommen. Deshalb ist es wichtig, dass besonders Frauen sich frühzeitig mit den Themen Vermögensaufbau und private Altersvorsorge beschäftigen. Auch hier gilt: Wer sich frühzeitig mit dem Thema Finanzplanung beschäftigt, kann die eigene finanzielle Zukunft selbst gestalten – je früher, desto besser.

Um ein eigenes Vermögen aufzubauen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die Vielzahl an Angeboten und die Beantwortung von Fragen wie „Wie viel kann ich monatlich sparen?“, „Welche Summe benötige ich im Alter?“ oder „Welchen Chancen stehen welchen Risiken gegenüber?“ schrecken jedoch viele Frauen bereits ab. Das Ruder selbst in die Hand zu nehmen, muss jedoch nicht bedeuten, dass man ganz auf sich allein gestellt ist. Erfahrene Finanzexperten können einen auf dem Weg zum Vermögensaufbau begleiten und mit ihrer Expertise zur Seite stehen. In Zeiten von Niedrigzinsen sind zum Beispiel digitale Vermögensverwaltungen eine leistungsstarke Alternative zu Sparbuch, Girokonto und Tagesgeld.

Solidvest, die Online-Vermögensverwaltung der DJE Kapital AG, bietet auch unerfahrenen Anlegerinnen und Anlegern einen schnellen sowie einfachen Einstieg in die Geldanlage. Je nach Ausprägung der eigenen Risikoaffinität bzw. -aversion wird eine geeignete Anlagestrategie ermittelt. Risikoscheue Anlegerinnen und Anleger haben beispielsweise einen Aktienanteil von 25 oder 50 Prozent in ihrem Depot. Besonders spannend: Im Solidvest-Depot sieht man neben der Performance und der Risikoklasse, in welche Titel Frau bzw. Mann investiert ist. Zu jedem Investment gibt es eine Erklärung.

Hier mehr über die möglichen Anlagestrategien bei Solidvest erfahren:

Aufgrund der Corona-Krise möchten wir unserer gesellschaftlichen Verantwortung nachkommen und unsere persönlichen Treffen absagen. Gerne können Sie dafür an einem unserer Webinaren teilnehmen.

Die Rolle der Frau hat sich in den letzten 100 Jahren sehr stark verändert. Frauen lassen sich heute sehr gut ausbilden, studieren, arbeiten, versorgen die Familie und streben nach Selbstverwirklichung. Vor allem kämpfen sie, um nicht mehr von Männern abhängig zu sein. Sie treffen ihre eigenen Entscheidungen. Doch diese Vielseitigkeit reicht leider immer noch nicht aus. Gender-Pay Gap, Gender-Pension Gap, höheres Renteneintrittsalter zeigen unter anderem, dass es für Frauen umso wichtiger ist, nicht nur die Gegenwart im Griff zu haben, sondern auch für die Zukunft vorzusorgen.

Nur finanziell unabhängige Frauen sind in der Lage, selbstbewusste Entscheidungen zu treffen. Sie stehen auf Augenhöhe mit Ihren Partnern.
Für Frauen ist es deshalb wichtig, sich Gedanken über das Thema Altersvorsorge zu machen. Verlassen Sie sich dabei nicht auf andere. In Deutschland liegt die gesetzliche Rente bei Frauen durchschnittlich 53% niedriger als bei Männern. Grund dafür ist, dass Frauen weniger in bezahlten Jobs arbeiten und zusätzlich ein niedrigeres Einkommen erzielen bei gleicher Leistung.

Finanzen ist ein ganz wichtiges Thema. Vor kurzem habe ich mich persönlich von Solidvest beraten lassen. Es hat mir die Augen geöffnet und gemeinsam entwickelten wir eine passende Strategie, um mich in Zukunft finanziell abzusichern. Ich sage nur: „Selbst ist die Frau!“

Layla Bashi-Müller, KiMaPa

Geld und Finanzen sind schon lange nicht mehr „Männersache“! Als gelernte Bankkauffrau ist eigene Finanzplanung für mich schon immer selbstverständlich. Allerdings fällt es Außenstehenden schwer, den richtigen Finanzpartner zu finden. Das Motto „Frauen, kümmert euch um die Geldanlage“ ist großartig, um es Frauen zu ermöglichen, das Thema selbst in die Hand zu nehmen. Natürlich möchten wir unser Geld mit einer guten Chance auf Rendite anlegen. Aber wer hilft dabei?

Isabella Pfaller, KiMaPa